"An meine erste wahre Liebe" vom 4. Feb.2009 An meine erste wahre Liebe, ein und ein dreiviertel Jahr sind nun vergangen, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Keine wirklich lange Zeit und doch ist viel geschehen. Wir haben vieles falsch gemacht, manchmal auch nur du, manchmal auch nur ich. Wir haben vieles erlebt und durchleben es immer wieder und wir haben vieles verdrängt und doch nicht vergessen, jedenfalls ich. Ich habe immer wieder versucht dich zu vergessen, dich aus meinem Leben zu verdrängen. Wir hatten beide immer wieder neue Geschichten. Haben uns getrennt und uns wieder nach einander gesehnt. Du warst der einzige, für den ich bereit war alles zu riskieren und ich habe es riskiert. Die letzte gemeinsame Gruppenaktion, war wie ein Neubeginn und doch war es das Ende. Als ich dich nach den Ferien wiedersah war es nicht mehr das Selbe, wir waren uns wie immer fremd, obwohl wir uns aus der Nähe heraus verabschiedet hatten. Es war nicht mehr das Selbe und so habe ich verzweifelt versucht etwas zu finden, was dem gleich kam. Doch ich habe es nicht in dir, sondern in anderen gesehen. So habe ich mich von dir abgewandt, es war nicht deine Schuld es war nicht meine Schuld, es waren die Ferien. Immer wieder habe ich deine Leidenschaft nicht gewollt, versucht sie dir zu verbieten und jetzt, wo ich sie nicht mehr habe, nicht mehr fühle, wo deine Blicke leer sind, da begreife ich, dass ich dich nie vergessen kann. Ich habe mir überlegt, dass Mädchen zu warnen, doch wo vor? Vor dir? Vor deiner Liebe? Oder vielleicht eher vor meiner Eifersucht? Ja es schmerzt mich euch zusehen, dich zusehen. Doch ich habe mich dafür entschieden keinen Keil zwischen euch zutreiben, sie soll nicht erfahren wer ich bin und wird es von mir auch nicht. Ich wünsche nur, dass du dir merkst: In ewiger Liebe: |